10: Lost and won in translation. Esther Gimeno Ugalde über IberTRANSLATIO und die Übersetzungen von Carme Reira
Shownotes
Bei der Übersetzung eines Romans ändert sich nicht nur die Sprache, auch die Inhalte werden bisweilen an Wissensstände der Leser:innen, an kommerzielle Interessen oder an politische Haltungen angepasst. Dr. Esther Gimeno Ugalde, postdoc an der Universität Wien, zeigt anhand der katalanischen Erzählungen La meitat de l'ànima, Retorn a casa und _Volver _und den respektiven Selbstübersetzungen der Autorin Carme Riera ins Kastilische, welche Funktionen freie Übersetzungen haben und inwiefern die Abänderungen sogar zum ästhetischen Prinzip avancieren können.
Interview: Teresa Hiergeist
Mehr zum Projekt IberTRANSLATIO Zum Weiterlesen: Gimeno Ugalde, Esther/ Pinto, Marta Pacheco/ Fernandes, Ângela (Hrsg.): Iberian and Translation Studies
Erwähnte Romane: Carme Reira: La mitad del alma/ La meitat de l'ànima Carme Reira: Contra l'amor en companyia i altres/ Contra el amor en compañía
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