26: Zwischen Pest und Cholera. Hannah Steurer über literarische Seuchenträume

Shownotes

Seuchen haben seit der Antike immer auch einen literarischen Niederschlag gefunden: Über die Dokumentation verschiedener historischer Pandemien hinaus kommt Träumen und Traumbildern in diesen Texten eine ganz besondere Bedeutung zu. Mit Hannah Steurer, einer _post doc _an der Universität des Saarlandes, die zu Seuchenträumen zwischen Antike und Gegenwart forscht, sprechen wir über Formen und Funktionen literarischer Traumdarstellungen in Zeiten von Pest, Cholera und Corona.

Interview: Benjamin Loy

Zum Forschungsprojekt von Hannah Steurer

Der gelesene und besprochen Ausschnitt stammt aus: Alessandro Manzoni: I promessi sposi, Mailand: Mondadori 2002.// Die Verlobten. Aus dem Italienischen von Ernst Wiegand Junker, Frankfurt a.M./Hamburg: Fischer Bücherei 1962.

Kommentare (2)

Jane Hörerin

Und insgesamt eine tolle Podcast-Reihe!

Joe Hörer

Tolle Episode!

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